Simplonische Nachrichten


Hier erfahrt ihr etwas detaillreicher, was in Simplonien gerade aktuell ist. Wieder steht oben das Neuste.


www.simplo.de hat einen Chat!

Montag, 06.12.2007 = Athyldi, 11.1.7 

Leider blickt Simplonien zur Zeit wieder auf eine Durststrecke zurück. Die Silvesterfeier und der dabei gegründete Simplonische Rat bilden darin selbstverständlich einen sehr großen Meilenstein. Aber leider auch so ziemlich den einzigen. Wären da nicht die ständigen kleinen und größerern Gedankenblitze in den Köpfen der einzelnen Simplonier, die den einen zu einer kurzen E-Mail oder einem Anruf verleiten, den andern zu einem Interview (siehe SZ-Jugendseite).
Aber in eben diesen Tagen haben sie etwas ganz besonderes bewirkt: Auch hier auf der simplonischen Internetseite hat sich endlich mal wieder etwas getan. Und nicht nur irgendewtas, sondern etwas wirklich Außergewöhnliches. Etwas noch nie da gewesenes. Nun hat Simplonien tatsächlich einen eigenen Chat, wo alle Simplomos sich unglaublich einfach ihre Nachrichten zusschicken können. Man darf gespannt sein, wie freudig dieses Angebot angenommen wird, und ob der Chat zur Belebung des Simlonischen Geistes beitragen wird.

 


Simplonische Expansion schreitet über die ganze Welt fort
oder: Weder Didsh noch Crhîna weit und breit

Montag, 01.01.2007 = Tûndi, 37.2.6 

Die ganze restliche Welt ist der Meinung, dass erst jetzt das neue Jahr beginne, während in Simplonien ruhiger Alltag herrscht. Allerdings fast ein bisschen zu ruhig, denn irgendetwas fehlt: Jeder Simplonier den man danach fragt, wird wohl auch sofort antworten: Dîdsh und Crhina fehlen! Diese beiden werden von allen, die hier noch nicht einmal Schnee haben vermisst. Bereits seit fast einem Monat weilt Didsh im Land "down under" und ist ihm auch noch Crhîna dorthin gefolgt.
Nun freut sich ganz Simponienauf ihre Wiederkunft und ist gespannt, was die beiden zu erzählen haben...


Revolution des Simplounterrichts: Der Online-Kurs

 Dienstag, 05.12.2006 = Culdi, 10.2.6 
Obwohl der Zeitdruck seit der Silvesterfeier kein Stückchen zurückgewichen ist, lassen sich die Simplonier nicht unterkriegen. Diesmal ist ihnen ganz nebenbei sogar eine sensationelle Neuerung gelungen: Ab jetzt ist ein immer umfangreicheres und besser werdendes Angebot an Simplolektionen übers Internet abrufbar, in denen Grammatik und Wortschatz genau erklärt und sowohl anschaulich als auch didaktisch gut aufbereitet vermittelt werden. Das heißt schlicht und einfach, dass nun niemanden mehr etwas den Weg zum fließendenden Beherrschen der simplonischen Sprache versperrt. Nur ein bisschen Mut und Ausdauer sind eben noch erforderlich, alles andere geht von selbst.
In nächster Zeit versucht Peipo, der Entwickler des Kurses, die Lektionen zu erweitern und auch zusätzliche Hilfen anzubieten: Zur Erklärung aller nicht vermeidbaren grammatikalischen Begriffe soll eine kleine Grammatikkunde entstehen und vor allem eine genaue Erläuterung der Ausspracheregeln hält Peipo für wichtig.
Den Weg zu diesem Kurs kann wohl kaum ein Benutzer dieser Webseite verfehlen, dennoch für die etwas Langsameren: Einfach auf den Link "Online-Kurs" rechts oben klicken, oder auf diesen hier.


Der neue Co-Webmaster Didshi Crhätaflig packt aus

 Samstag, 19.11.2006 = Splomdi, 39.1.6 
Ab heute ist endlich Peip nicht mehr der einzige, der Simploniens offizielle Internetseite aktualisieren und verändern kann. Denn auch Didsh wurde nun die besondere Macht anvertraut, die Fäden der Simplowebsite zu ziehen.


Den Umständen entsprechend ein Spitzenfest

 Samstag, 14.10.2006 = Mälondi, 3.1.6 
Nun ist sie also wieder vorbei, die größte simplonische Feier. Sowohl ein Fest unter Simploniern soll sie darstellen, bei dem Kultur und Sprache im Mittelpunkt stehen, als auch eine Einladung an alle Nichtsimplonier (Nesimplomos), Simplonien kennenzulernen und die simplonische Lebensfreude zu erleben. Allerdings ist leicht ersichtlich, dass es nicht ganz einfach ist, diesen Anforderungen und den Vorstellungen jedes einzelnen zu entsprechen. So ist hat gestrige Fest leider auch nicht bei allen Beteiligten beste aufgenommen worden.
Allerdings gibt allein die Anzahl der Gäste schon Anlass zur Freude. Vom Urkern der Simplomos waren wieder die alle sechs da (Didshi, Peipo, Flaio, Sinsha, Crhina und Brhixaja) und auch Angela, Magdalena, Stalenja und Tshiloro sind wieder gekommen. Zu unserer großen Freude waren auch vier Leute zu ersten Malmit dabei (Michi, Liz, Agnes und Andi)! Schwer vermisst habe wir dagegen Raphael, Näkeäf, Silmira und vor allem die Forchheimer Dimarha und Mjuleirha und deren Freude Benni und Dominik, die alle einen zu vollen Terminkalender hatten.
Laut Didshi hätten es gerne etwas mehr sein können, Peipo dagegen vertritt die Meinung, dass diese Anzahl eigentlich nicht schlecht, weil noch überschaubar ist. So sei es noch möglich mit allen gemeinsam etwas zu machen.
Allgemein kann an Kritik zu dem Fest vor allem geäußert werden, dass sich gegen Ende alles mehr und mehr verlaufen hat und kaum Unterschied zu jeder herkömmlichen Party bestand. Sogar die trditionelle Festrede, die normalerweise immer der Gastgeber hält, fiel flach. Der Beginn der Feier dagegen war sehr simplonisch. Wunderbar spontan und verplant, immerhin wurde um halb sieben, also eine halbe Stunde nach dem offiziellen Festbeginn, schon das Festzelt aufgestellt. Beim gemeinsamen Treffen aller Festvorbereitungen wurde viel über Simplo geredet und die Stimmung war entspannt und angenehm. Auch die Drotbatshis wurden gemeinsam gekocht und verspeist. Zudem wurde viel gemeinsam musiziert.
Zusammenfassend kann man also doch von einem gelungenen Fest sprechen, das Hauptproblem war einfach, dass im Vorfeld niemand Zeit hatte in irgendeiner Weise vorzubereiten und zu planen. Aber wir haben ja noch unzählige Jahreswechsel vor uns um das besser zu lösen.


Das neue Jahr hat uns überrollt, bevor wir "Frhîs Baonuc!" rufen konnten

 Donnerstag, 12.10.2006 = Athyldi, 1.1.6 
Es ist noch kaum in unser Bewusstsein vorgedrungen und doch wahr: Ein neues Jahr ist bereits ins Land gezogen, noch bevor es gebührend gefeiert worden ist! Grund dafür: Die durch den Zeitmangel bereits erschwerten Planungen für das Fest hatten ergeben, dass ein Fest an dem Wochenende vor der Baonuc, das der grundsätzlichen Regel für den Festtermin entsprechen würde, schlichtweg unmöglich gewesen wäre. Schuld waren in diesem Fall die Ahnen, denn sowohl Flaios Großvater, als auch der von Peip feierten zu dieser Zeit ihren Geburtstag. So war Flaio das ganze Wochenende und Peip am Samstag verhindert. Aufgrund dessen wurden die Feierlichkeiten um eine Woche verschoben, und werden am Freitag, den 13. Oktober, also erst am Tûndi den 2.1.6 stattfinden.
Immerhin wurde die Baoechica nicht ganz vergessen. Am Baoathül, also am 1.9.5 (Samstag, 7.10.) bauten Didsh und Blongc das Woodhenge (eigenlich müsste man es Wudhensh schreiben) wieder auf und ersetzten die simplonische 5 in ihrer Mitte wie es der Brauch verlangt durch eine 6, die das neue Jahr ankündigt. Auch Peip stieß schließlich dazu und gemeinsam gedachten die drei in dem nur barfuß zu betretenden „Heiligtum“ eine Weile der simplonischen Kultur und sangen, unter anderem die simplonische Nationalhymne, die noch auf ihren Text wartet.
Auch der Baotûn wurde in rechter Weise gefeiert, indem Didsh, Peip, Crhîna, Blongco und Carlo den Trhîdfeig wieder belebten. Die fünf fanden den Platz in allerbester Ordnung vor und nachdem die Brennnesseln ein wenig zurückgedrängt waren, konnte wieder getrhîdet werden. Zu dem großen erstaunen der Simplonier waren die Bedingungen nicht nur gut, sie waren nahezu optimal. Die Entfernung des Thrîdbalkens zu der Anlaufstelle, sowie zum Wasser hätte kaum besser sein können. Zu allem Überfluss wurde dann sogar noch ein beinahe in Vergessenheit geratenes Trhîdbrett entdeckt, welches Flai und Peip im Sommer gebaut hatten. Und somit ereignete sich die Sensation: Noch nie zuvor hatten mehrere Simplomos so gut mit Brett trhîden können, als an diesem Baotûn, sondern diese wirkliche Kunst des Thrîdens war bisher immer nur Flaio vorbehalten, der über das meiste Geschick mit dem Brett verfügte. So wurde schließlich in heller Freude die rituelle Abfüllung einer Flasche mit dem Wasser vollzogen, das am Baotûn am Thrîdfeig (= Trhîdplatz) vorbei fließt.
Dem Mälondi wurde leider nur durch ein friedliches Telefonat gedacht, bei dem sich Didsh und Peip ein wenig ausfragten.
Am Splomdi dagegen trafen sich Didsh und Peip. Sie konnten allerdings der Anziehkungskraft des Trhîdfeigs nicht wiederstehen und gedachten der simplonischen Sprache, indem sie sich beim Trhîden auf Simplo unterhielten und Blongco ein wenig beibrachten.
Schändlicherweise muss man gestehen, dass weder am Baocul noch in der darauf folgenden Baonuc oder am Niglondodic (=Neujahrstag) gefeiert wurde. Das wird aber im morgigen Fest kräftig nachgeholt werden. Allen Leser unserer News also „a gaoz gû nigal rondo“(ein gutes neues Jahr) und ein schönes Fest.


"Gigafet Simplofrhîc" - so schnell kann sich so vieles ändern...  Donnerstag, 21.9.2006 = Splomdi, 30.8.5 
Eigentlich war sie schon sehr lange geplant. Es war klar, dass mit dem Zeitpunkt zu dem sowohl Peipo, als auch Didshi Crhätaflig am Übergang vom Schulleben zum Studium standen, die Gelegenheit schlechthin für eine wirklich gute "Simplosession" gekommen war, wie die beiden ihre intensiven Arbeitsphasen am simplonischen Kulturgut nennen. Und obwohl das Warten so lange dauerte, dass man bereits von leichten Zweifeln über ihr Zustandekommen beschlichen wurde, erwiesen sich die vergangen sechs Tage als äußerst erfolgreich!
Nachdem in den ersten drei Tagen die Arbeit durch einige Unterbrechungen verlangsamt wurde, machten sich die beiden Dothos am Tûndi, den 27.8.5 auf die Suche nach einem feig, also einem Platz, an dem sich durch die Natur inspieriert die simplonischen Gedanken am besten entfallten konnten. Als dieser schließlich gefunden war, wurde schnell klar, dass es wohl kaum einen geeigneteren Ort als den zwischen Wessorbrunn und Peißenberg gelegenen Buchenwald hätte geben können. An der Oberkannte des Steilhanges öffnete sich der Wald aus wunderschönen Buchen so zu idyllischen Wiesen, dass in dem waagrechten Streifen gerade noch ein herrlicher Platz zum Zelten unter Buchen blieb. Durch diese Umgebung bestens inspiriert konnten dann die simplonischen Gedanken wieder so richtig fließen und jede Menge Erweiterungen, Entdeckungen und Verbesserungen an der Sprache erzielt werden.
Noch auf der Suche nach der richtigen Örtlichkeit fiel uns etwas besonderes zu, das Simplonien schon lange braucht: Ein neues Nahrungs- und Genussmittel, etwas, das für Simplonien typisch ist, von dem man satt wird, und das gleichzeitig noch schmeckt. Es waren Bucheckern! Natürlich ist es etwas mühsam sie aufzulesen und zu schälen, dafür wird man jedoch mit einem angenehmen Aroma überrascht. Aus den Aoccanaocs, wörtlich "Buchennüsse", kann man bestimmt jede Menge Interessantes zubereiten, womöglich könnten sie sogar der simplonische Lieferant für Speiseöl sein.
Zu tiefgreifenden Neuerungen und einem ganz anderen Herangehen an die simplonische Sprache trug der recht große Abstand zu Simplo bei, den Didshi und Peipo durch das lange Ausbleiben intensiver Simplosessions gewonnen hatten. So fielen ihnen klanglich unschöne und wenig passende Wörter wesentlich deutlicher auf, da diese nicht mehr so gewohnt klangen; und auch die Skrupel sie zu ändern waren verflogen. Das Ziel einen ästhetischen und stilvollen Klang von Simplo zu errreichen rückte wieder mehr in den Mittelpunkt. Aber auch auf die Einfachheit der Sprache kamen sie wieder viel mehr zurück, da sie sich besser in Simplolerndende hineinversetzen konnten, die weniger Zeit haben, sich mit der Sprache zu befassen.

Zusammenfassend kamen dadurch folgende grundlegende Änderungen zum Tragen:
Die Artikelregeln wurden endlich geordnet, sodass nun vor jedem Substantiv (auch vor Namen) ein Artikel stehen muss, um Substantive klarer zu kennzeichnen. Der unbestimmte Artikel a und der bestimmte da bleiben weiterhin bestehen, vor allem heißen sie vor Substantiven im Plural nun as / das (z.B. das omos = die Menschen, as omos = Menschen). Etwas gewöhnungsbedürftig aber andererseits auch stylisch.
Die Buchstaben Xau und Zau wurden aus dem Cepita verbannt und werden nun durch ts und cs ausgedrückt.
Die drei Adjektivendungen wurden als zu schwierig und uneindeutig empfunden. Die Endung -ad wurde ganz abgeschafft, -al hat sich sowieso zur hauptsächlich verwendeten entwickelt, wie mit der Nachsilbe -ig verfahren wird ist derzeit noch unklar, doch sie ist stark vom Aussterben bedroht.
Außerdem wurde das bisher als gebräuchliche Anrede unter Freunden verwendete lôr durch lîr (von lîra = mögen) ersetzt. Da lôr dem Wort lôra (= Liebe; lieben) entstammt, wird es künftig nur noch unter Liebenden verwendet.
Gegen Ende der Session wurde schießlich eine schon lange klaffende Lücke von Simplo geschlossen: Nun haben auch die simponischen Monate endlich Namen.

Puston
Gliron
Magicon
Brôdlon
1 Drhaostondua 3 Glacondua 5 Florondua 7 Brandondua 9 Baoechicondua
2 Silondua 4 Laifondua 6 Atmondua 8 Madshacondua

Zudem entstanden natürlich wieder viele, viele Wörter... Allerdings wurd en auch nicht wenige aus dem Wortschatz gestrichen und zusammengefasst, sei es wegen unpassendem Klang oder weil sie zu kompiziert waren. Die gesamten Änderungen und Neuschöpfungen sind auf dieser Liste über die Simplosession 2006.


Back to the roots, neuer Feiertag  Freitag, 4.8.2006 = Tûndi, 27.7.5 
Zur Feier des Tages gibt es heute endlich mal wieder eine neue Nachricht. Denn heute hat sich das sog. "Simplonische Kommitee zur Wortneuschöpfung und Wortschatzerweiterung" wieder einmal versammelt. Also eigentlich haben sich nur Didsh und Peipo wieder intensiver mit Simplo beschäftigt
Zu Beginn des Treffens wurde eine Schublade voll mit alten simplonischen Dokumenten durchstöbert. Dabei trug es sich zu, dass sensationelle Aufzeichnungen der "Sprache der Empiren", von "Irokog" und dessen Abkömmling "Gulu" geborgen werden konnten. Die verloren geglaubten Dokumente beweisen, dass doch eine direkte Verbindung zwischen Irokog und Gulu besteht (s. Geschichte) und veranlassen eine Überarbeitung der simplonischen Geschichtsschreibung.
In Folge dieser Wiederentdeckung alter simplonischer Wurzeln wurde beschlossen, den heutigen Tage künftig einen Feiertag zu nennen, an dem es heißt: "Rebrein da harloms!", was soviel bedeutet wie "Gedenket den Wurzeln!" Daher kam die Idee, ihn "Ursprungstag" oder besser "Wurzeltag" zu nennen. Beim teils sehr amüsanten Durchstöbern der Heftchen entdeckten wir, dass auf irokog "har" Mama und "lom" Papa heißt und da Mutter und Vater die Wurzel eines jeden Menschen sind, tauften wir den neuen Feiertag "HARLOMDIC". "harlom" heißt nun Wurzel (im Sinne "Ursprung, Basis").
An dieser Stellesollte außerdem einmal erwähnt werden, dass, obwohl das Wort tûnc bekanntermaßen als erstes simplonisches Wort gilt, es ein genaugenommen viel älteres simplonisches Wort gibt; nämlich "ganona" (= Ofen), das wörtlich aus Irokog übernommen wurde.
Weitere nennenswerte Neuigkeiten des Treffens sind: iptushain = Erlebnis, erleben (statt shainacto) und acto = jetzt: handeln (nicht mehr "passieren, geschehen"), denn das heißt jetzt: flap = Ereignis; passieren, geschehen, sich ereignen, stattfinden.
Zudem wurde eine revolutionäre Änderung der Orthographie, welche sich schon seit langem anbahnt, nun in der Tat amtlich: Sämtliche lang ausgesprochenen U's werden nun nicht mehr "ou" sondern auch in einsilbigen Wörtern "û" geschrieben (z.B. tûngc). Wahrlich genug Neues für eine Simplosession von gerade gut drei Stunden!

Feierliche Eröffnung der Website  Donnerstag, 17.6.2006 = Splomdi, 24.6.5 
Am Splomdi wurde die offizielle Eröffnung der Simplowebsite mit einem rauschenden Drotbatshiabend gefeiert. Dreizehn Simplomos (Angela, Blongco, Brhixi, Cawhatsha, Didshi, Flaio, Galora, Magdalena, Michaela, Peipo, Sinsha, Stalenja und Utsho) genossen bis tief in der Nacht die simplonische Lebendfreude und die gemütliche Stimmung des Festes, wobei neben höchsten kulinarischen Genüssen sogar Kulturelles geboten war. Cawhatsha, Brhixi und Flai boten ein kleines Theaterstück, basierend auf einem mittelalterlich angehauchten Gedicht von Brhixaja, und das Simplostreichquartett (Magdalena, Sinsha, Stalenja und Peip) versüßte den Tafelnden ihren Drotbatshigenuss.
Die eingeschobene Präsentation der Internetpräsenz fiel leider aufgrund eines Computerdefekts etwas kürzer aus als geplant, doch die ausgelassene Feststimmung wurde dadurch keineswegs getrübt. Gegen Mitternacht ging die Feierlichkeit in das gemeinsame Spiel "Diskussionsmörder" über, wobei sie sich langsam auflöste.

Es ist doch noch wahr geworden!  Donnerstag, 17.6.2006 = Splomdi, 24.6.5 
Jetzt endlich gibt es sie: die Simplowebsite ist tatsächlich Realität geworden. Auch wenn in der Übersichtlichkeit und Ausgestaltung noch einige Mängel zu beseitigen sind und manche Seiten nicht fertig sind, kann man bereits ziemlich viel über die Simplonische Kultur und Sprache und über diejenigen, die sich damit befassen erfahren. Als behelfsmäßiges Diskussionsforum muss das Gästebuch dienen, das momentan die einzige Kommunikationsmöglichkeit auf der Seite darstellt. Aber man darf gespannt sein, wie sie sich weiterentwickelt und ob sie besucht wird.